Für alle, die selbst auch mehrere Wettkonten haben und sich die Frage stellten "Warum kann ich bei einem 0,20 Cent Wetten und bei anderen Buchmachern ist das Minimum 1 Euro?"
hier mein Chatverlauf:
Was
mich auch sehr interessieren würde.. es gibt doch so gute nette
Wettanbieter wie Bet-at-home und Mybet wo ich 20 cent wetten kann. Dann
gibts aber auch leider solche anbieter wie bet3000 oder Interwetten, wo
ich genötigt bin 1 Euro zu wetten minimum. Heißt das zu deutsch, der
Wettanbieter interwetten & bet3000 sind kurz vor der Pleite oder
wollen die niemanden der sein Pfandflaschengeld wettet haben oder sind die einfach nur geldgeil?
und dann gibts noch comeon! - wo ich nur RUNDE eurobeträge wetten kann,
also ich kann nicht 1,06 Euro wetten oder 1,50 Euro sondern nur 1,00
Euro oder 2,00 Euro...
ist das dann nur ein scheiss anbieter oder hassen die kleingeld?
Antwort:
das hat weder etwas mit dem Finanz-Dasein des Wettanbieters zutun noch
damit, dass sie "geldgeil" sind. Zum einen hat das was mit den Steuern
zutun, die abgeführt werden muss, zum anderen kostet den Wettanbieter
das Abschließen einer Wette eine ensptrechende Verwaltungssumme. Um dies
zu konkretisieren, müssten wir jetzt zu sehr ins Detail gehen.
Dementsprechend ist es üblich, dass es Mindesteinsätze bei den
wettanbietern gibt. Wie hoch diese sind oder ob gerade oder schief,
hängt individuell vom jeweiligen Anbieter ab. Kleingeld hassen sie
natürlich nicht, da sich im Endeffekt Kleingeld zu Großgeld entwickelt.
Sie müssen aber bedenken, dass die Tipp-Auswertung und das Quoten
festlegen Verwaltungskosten verlangt, die nur über den Einsatz der
Kunden gezahlt werden können.
Jetzt sind wir alle Schlauer, danke Wettbasis!
Ich kann die App von Wettbasis für das Ipad Mini übrigens nur herzlichst empfehlen, man sieht da alles super, verletze Spieler oder Neukundenbonus-vergleich, hammer Seite, hammer App!
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